Coaching4future an der Friedrich Heuß Schule Haßmersheim
Voll krass und echt cool…
… fanden die Schülerinnen und Schüler der FHS die Exponate von COACHING4FUTURE
Die coolen Beats auf dem Flur lassen schon ahnen, dass da hinter der Tür jede Menge Action geboten ist. Und richtig: Die Schülerinnen und Schüler der 8. Klassen der Friedrich Heuß Schule sind ganz bei der Sache, als die zwei jungen Akademikerinnen aus dem Programm COACHING4FUTURE mit zukunftsweisenden Entwicklungen aufwarten. Dem Ziel, Vorurteile gegenüber den Berufen in den Disziplinen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINT) abzubauen, sind die Biologin Cathrin Brinkmann und Ingenieurin für Umweltschutztechnik Carolin Birk ein ganzes Stück näher gekommen.
Bei der jugendgerechten und lebensnahen Multimediapräsentation war es den Schülerinnen und Schülern möglich, selbst Interessensschwerpunkte zu setzen. So entschieden die Jugendlichen, die Bereiche Zukünftiges Wohnen und Bauen und Mobilität näher zu betrachten. Was beispielsweise Bionik mit der Baubranche zu tun hat, wurde den Schülerinnen und Schülern am Beispiel Stadionbau (Vogelnest, Spinnennetz) vermittelt. Und dass das schwebende Skateboard aus den 80ern unter Michael J. Fox keine Zukunftsmusik mehr ist, war allen klar, als die neuesten Entwicklungen zum Thema Hovercraft vorgestellt wurden. Ebenso stieß das autonome Fahren auf großes Interesse: Die Idee, entspannt schlafend vom eigenen Auto in den Urlaub gefahren zu werden, fand gute Resonanz.
Neben all der Faszination über die technischen Innovationen wurden den Jugendlichen auch die dazugehörenden, vielseitigen Berufsbilder vermittelt und Wege aufgezeigt, wie sie über naturwissenschaftlich-technische Ausbildungs- und Studienwege aktiv an der Gestaltung unseres Alltags mitwirken können.
Die umfassende Theke mit Hightech zum Anfassen kam gut an: „Cool, ein Handschuh mit dem ich Telefonieren kann. Den hol ich mir!“ oder „Krass, diese Jacke brauch ich! Nie mehr komische Fotos von mir!“ stehen nur exemplarisch für die Themenbegeisterung.
Ebenso fanden die Klassenlehrer Sebastian Schätzel und Wanda Staab lobende Worte für die Veranstaltung: „Die Vorträge waren einfach super. Sehr gut ist die Idee, die Schülerinnen und Schüler bei ihren Hobbys und Interessen abzuholen und ihnen so aufzuzeigen, welche Wirtschaftsbereiche und vor allem interessanten Berufe dahinter stecken. Außerdem war es schön, dass die mitgebrachten Exponate ausprobiert werden konnten, wodurch Technik lebendig und erlebbar wurde.“
MK
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